26. Oktober 2017

Podiumsdiskussion zum Thema Digitalisierung bei den Medientagen in München

"Nicht kleckern, sondern klotzen" appellierte Markus Blume, MdL, eindringlich auf die Frage, wie Digitalisierungsprozesse anzugehen sind.
Auf Einladung der Digital News Initiative DACH - eine 2015 gegründete Plattform von Google für den Austausch mit Verlagen und Journalisten - diskutierten im Rahmen der Medientage München Fachleute aus der Medienbranche über die idealen Rahmenbedingungen für die Transformation digitaler Publizistik.

Als Antwort auf die zunehmende Digitalisierung tätigt Bayern mit seinem Masterplan Bayern Digital II bis zum Jahr 2022 Investitionen in Höhe von 3 Milliarden Euro. Der Standort Bayern ist einer der führenden Medienstandorte und zugleich führender Standort für Digitalisierung und die Ansiedlung digitaler Unternehmen. Insofern diene er als gutes Beispiel und Vorreiter für andere Bundesländer, um publizistische Innovationen zu fördern, betonte Blume. Dabei machte er aber auch klar, dass statt staatlicher Förderung einzelner Institutionen insbesondere die marktwirtschaftlichen Chancen für die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle genutzt werden sollten.

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13. Mai 2015

Paradise at risk! – Markus Blume referiert an der Munich Business School

Big Data, Digitalisierung, geopolitische Veränderungen - drei Begriffe, die für die rasante Veränderung der Welt im 21. Jahrhundert stehen. Zu rasant für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft? Über diese Fragen referierte Markus Blume jüngst vor rund 85 Studierenden der Munich Business School (MBS) in seinem englischsprachigen Gastvortrag "Paradise at risk". Nach einer kurzen Einführung von Dr. h.c. Rudolf Gröger, Präsident der MBS, referierte Markus Blume über Phänomene, die rasant und mit Nachdruck die Welt des 21. Jahrhunderts beeinflussen und prägen. Denn Themen wie Big Data, Digitalisierung und geopolitische Veränderungen betreffen sämtliche Bereiche modernen Lebens, darunter auch Gesellschaft und Wirtschaft.

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07. Mai 2015

Markus Blume spricht zu BAYERN DIGITAL

Anlässlich der Regierungserklärung von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zum Thema "BAYERN DIGITAL" sprach Markus Blume als Hauptredner der CSU-Landtagsfraktion. Er warb dafür, die mit der Digitalisierung einhergehenden Strukturbrüche als Chance zu begreifen und aus Bayerns hervorragende Ausgangssituation kraftvoll zu nutzen.

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Markus Blume sprach zu Beginn der Aktuellen Stunde. 15. Juli 2014

Beste digitale Infrastruktur für ganz Bayern

In der heutigen Aktuellen Stunde zu Beginn des Landtagsplenums referierte Markus Blume zum Breitbandausbau in Bayern. Hintergrund der von der CSU-Landtagsfraktion beantragten Aktuellen Stunde unter dem Titel "Beste digitale Infrastruktur für ganz Bayern - schnelles Internet wird bis 2018 in jeder Gemeinde verwirklicht!" war die in der vergangenen Woche erteilte Genehmigung der EU-Kommission für das 1,5 Milliarden Euro schwere Förderprogramm zum Breitbandausbau in Bayern. Blume ordnete das Förderprogramm sowohl historisch als auch im Vergleich zu anderen Bundesländern ein und stellte heraus, wie wichtig die Weichenstellung für die Digitalisierungsoffensive im Freistaat Bayern ist. Den gesamten Redebeitrag können Sie hier anschauen (öffnet in diesem Fenster).

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Markus Blume sprach zu Beginn der Aktuellen Stunde.

Markus Blume sprach zu Beginn der Aktuellen Stunde.

05. Juli 2014

Leitregion für den digitalen Aufbruch

In einem Leitartikel des Bayernkuriers vom 5. Juli 2014 erläutert Markus Blume, warum Bayern beste Chancen hat, mit der Digitalisierung ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte aufzuschlagen. Dabei zeigt er zunächst die gesamte Bandbreite des Phänomens Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf den Alltag der Menschen auf. Sodann skizziert er, wie die Digitalisierung die Spielregeln von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft verändert und warum Bayern eine hervorragende Ausgangsposition hat. Blume endet mit einer Definition von vier Aufgaben, die zu erledigen sind, damit Bayern weiterhin in der Champions League der weltweit führenden Wirtschaftsstandorte bleibt. Den gesamten Artikel können Sie hier downloaden. Viel Freude beim Lesen.

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Hochkarätig besetzt war das Fachgespräch zu Cyber-Security mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich. 04. Dezember 2012

Bayern 3.0. – Sicherheit auch im digitalem Zeitalter

Als Startpunkt der Initiative für eine wirksame und zuverlässige Cyber-Sicherheit fand auf Einladung von Fraktionsvorsitzenden Georg Schmid, Markus Blume, MdL und Florian Herrmann, MdL ein Bayerisches Spitzengespräch zu Cyber-Sicherheit im Landtag statt. „Mit Bayern 3.0 haben wir als erste Fraktion in ganz Deutschland Bausteine einer Digitalisierungsstrategie erarbeitet. Wir wollen bis 2018 Bayern zum führenden Land für digitale Anwendungen in allen Lebensbereichen gestalten“, so Fraktionsvorsitzende Georg Schmid. Für jeden Fortschritt im digitalen Bereich ist jedoch eine Schlüsselkompetenz zentral: Sicherheit. Markus Blume, Vorsitzender der CSU-Wirtschaftskommission, gab als Ziel für das Gespräch aus: „Wir wollen die Sicherheitskompetenz auch wirtschaftlich für unser Land nutzen! Im Bereich der digitalen haben wir in Bayern einen einzigartigen Mix aus wirtschaftlichen Kompetenzen, technologischen Fertigkeiten und wissenschaftlichem Know-how. Diesen wollen wir – gerade auch für künftige Arbeitsplätze und Schlüsselkompetenzen – gemeinsam mit Wissenschaft und Wirtschaft noch besser als heute nutzen, vernetzen und ausbauen.“

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Hochkarätig besetzt war das Fachgespräch zu Cyber-Security mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich.

Hochkarätig besetzt war das Fachgespräch zu Cyber-Security mit Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich.

15. November 2012

Markus Blume spricht bei Symposium der BLM zu Bayern 3.0

Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien haben unter dem Titel "Mehr Mut zum Handeln" eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Im Rahmen des Symposiums „Digitale Wirtschaft in Bayern: Chancen für Investoren und Startups“ stellte MdL Markus Blume die Initiative Bayern 3.0 vor.

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Das Logo der Digitalisierungsstrategie Bayern 3.0. 20. September 2012

Bayern 3.0 – Digitalisierungsstrategie in Kloster Banz vorgestellt

„Wir haben als erste Fraktion, als erste Partei in ganz Deutschland eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet. Das Ziel ist klar: Bis 2018 soll Bayern das Land sein für digitale Anwendungen und smarte Applikationen in allen Lebensbereichen. Für mehr Lebensqualität der Menschen!“ So blickt Markus Blume auf spannende Klausurtage der CSU-Landtagsfraktion in Kloster Banz zurück. Tatsächlich weist die Resolution „Bayern 3.0 – Digital in die Zukunft!“ den Weg zum dritten Modernisierungsschritt des Freistaats. Nach dem Wandel vom Agrarland zum Industrieland und der High-Tech-Weiterentwicklung zu einem der führenden Innovationsräume in Europa soll Bayern mit all seinen Stärken nun zum führenden Land Europas im digitalen Zeitalter werden.

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Das Logo der Digitalisierungsstrategie Bayern 3.0.

Das Logo der Digitalisierungsstrategie Bayern 3.0.

11. Januar 2012

Offensive Bayern 3.0 – vernetzt und digital

Mit einem Papier unter dem Titel „Offensive Bayern 3.0 – vernetzt und digital“ leistet die Junge Gruppe der CSU-Landtagsfraktion unter Leitung von Markus Blume einen Beitrag in der Debatte um die Fortentwicklung des Freistaats im Zeitalter der digitalen Revolution. Zentrale Fragestellung ist, wie sich der Freistaat durch den großen Megatrend Digitalisierung und Vernetzung verändern wird und wie man diese Entwicklung gestalten kann, um qualitatives Wachstum und Wohlstand sowie zusätzliche Bildungschancen zu erreichen. „Wir wollen eine Offensive anregen, die auf Bayerns Stärken aufsetzt, neue Wachstumsfelder erschließt, zusätzliche Impulse im Bildungsbereich generiert und das Verhältnis von Staat und Bürger modernisiert“, so Markus Blume über das Papier.

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Blume mit seinem Kollegen Dr. Florian Herrmann zu Besuch bei Texas Instruments Deutschland in Freising. 28. November 2011

Digitale Bildung made in Freising

Gemeinsam mit seinem Freisinger Landtagskollegen Dr. Florian Herrmann besuchte Markus Blume jüngst Texas Instruments Deutschland (TI) in Freising. Gesprächsthema war der Einsatz digitaler Medien und technischer Hilfsmittel im Unterricht wie Whiteboards, Tablets oder Software.

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Blume mit seinem Kollegen Dr. Florian Herrmann zu Besuch bei Texas Instruments Deutschland in Freising.

Blume mit seinem Kollegen Dr. Florian Herrmann zu Besuch bei Texas Instruments Deutschland in Freising.

v.l.n.r.: MdL Dr. Florian Herrmann, Jan Kottmann und Dr. Wieland Holfelder von Google Deutschland und der Sprecher der Jungen Gruppe der CSU-Landtagsfraktion, Markus Blume, MdL nach dem Informationsfrühstück in der Landtagsgaststätte. 20. Oktober 2011

Frühstück mit Google

In Ihrer Reihe Zukunftswerkstatt "Vernetztes Bayern" diskutierte die Junge Gruppe der CSU-Landtagsfraktion unter Leitung von Markus Blume jüngst mit Vertretern der Google Deutschland GmbH über das Internet von morgen. Zu dem gemeinsamen Frühstück kamen auch die Mitglieder der Arbeitskreise Innen sowie Wirtschaft.

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v.l.n.r.: MdL Dr. Florian Herrmann, Jan Kottmann und Dr. Wieland Holfelder von Google Deutschland und der Sprecher der Jungen Gruppe der CSU-Landtagsfraktion, Markus Blume, MdL nach dem Informationsfrühstück in der Landtagsgaststätte.

v.l.n.r.: MdL Dr. Florian Herrmann, Jan Kottmann und Dr. Wieland Holfelder von Google Deutschland und der Sprecher der Jungen Gruppe der CSU-Landtagsfraktion, Markus Blume, MdL nach dem Informationsfrühstück in der Landtagsgaststätte.

Die Abgeordneten und Mitglieder der Jungen Gruppe mit Rolf Buch, CEO der arvato AG: v.l.n.r. Martin Schöffel, Bernd Seidenath, Kerstin Schreyer-Stäblein, Rolf Buch, Markus Blume, Bernd Sibler und Dr. Florian Herrmann. 29. September 2011

E-Government als Triebkraft der Verwaltungsmodernisierung

Im Rahmen ihrer Gesprächsreihe „Digitales Bayern“ diskutierte die Junge Gruppe der CSU-Landtagsfraktion unter Leitung von Markus Blume jüngst mit dem CEO der arvato AG, Rolf Buch, Möglichkeiten modernen E-Governments in Bayern. Arvato ist als weltweit tätige Tochter der Bertelsmann Gruppe mit über 60.000 Mitarbeitern auch einer der führenden Dienstleister im öffentlichen Verwaltungsbereich. In Großbritannien übernehmen die arvato-Mitarbeiter in einzelnen Kommunen bereits Aufgaben von Bürgerämtern und Behörden, bieten telefonische Unterstützung, digitalisieren Akten und stellen Tools zur Bürgerbeteiligung zur Verfügung. Durch die Verwendung einheitlicher Standards werden wiederkehrende Prozesse vereinfacht und beschleunigt und Ressourcen der öffentlichen Verwaltung entlastet.

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Die Abgeordneten und Mitglieder der Jungen Gruppe mit Rolf Buch, CEO der arvato AG: v.l.n.r. Martin Schöffel, Bernd Seidenath, Kerstin Schreyer-Stäblein, Rolf Buch, Markus Blume, Bernd Sibler und Dr. Florian Herrmann.

Die Abgeordneten und Mitglieder der Jungen Gruppe mit Rolf Buch, CEO der arvato AG: v.l.n.r. Martin Schöffel, Bernd Seidenath, Kerstin Schreyer-Stäblein, Rolf Buch, Markus Blume, Bernd Sibler und Dr. Florian Herrmann.

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Fax: +49 89 4126-1655
E-Mail: post (at) markus-blume.de
 

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Verwendung von Facebook Social-Plugins

Auf unseren Webseiten verwenden wir einen Plugin zum sozialen Netzwerk Facebook. Facebook ist ein Unternehmen der Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA. Detaillierte Hinweise zu den Funktionen der einzelnen Plugins und deren Erscheinungsbild finden Sie auf der folgenden Webseite: http://developers.facebook.com/docs/plugins/.   

Der Plugin zu Facebook verbirgt sich hinter dem zunächst Button mit dem "f“-Zeichen. Durch Klick auf diesen Button können Sie eine Verbindung zu Facebook aufbauen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass mit dem Klick auf diesen Button, Facebook ggfs. Informationen und persönliche Daten (Ihre IP-Adresse) in Erfahrung bringt und speichert. Näheres entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Facebook (s.u.).

Anders als bei Verwendung der klassischen Facebook-Plugins wird nicht bereits bei Aufruf unserer Webseite eine Verbindung zu Facebook aufgebaut, sondern erst wenn Sie mit einem Klick auf den Button das Plugin aktivieren. Der Button wird farbig. Dann baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Der Anbieter hat daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informiert die Nutzer daher entsprechend seinem Kenntnisstand:

Durch die Einbindung der Plugins erhält Facebook die Information, dass ein Nutzer die entsprechende Seite des Angebots aufgerufen hat. Ist der Nutzer bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch seinem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Nutzer mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert. Falls ein Nutzer kein Mitglied von Facebook ist, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook seine IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert. Laut Facebook wird in Deutschland nur eine anonymisierte IP-Adresse gespeichert.

Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie die diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz der Privatsphäre der Nutzer, können diese den Datenschutzhinweisen von Facebook entnehmen: https://www.facebook.com/about/privacy/ .

Wenn ein Nutzer Facebookmitglied ist und nicht möchte, dass Facebook über dieses Angebot Daten über ihn sammelt und mit seinen bei Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, muss er sich vor dem Besuch des Internetauftritts bei Facebook ausloggen.

Ebenfalls ist es möglich Facebook-Social-Plugins mit Add-ons für Ihren Browser zu blocken, zum Beispiel mit dem "Facebook Blocker".

 

Verwendung von Twitter Social-Plugins

Eingebunden ist auch eine Share-Funktionalität des Internetdienstes Twitter Inc., 795 Folsom St., Suite 600, San Francisco, CA 94107, USA. Die Twitter-Plugins erkennen Sie an dem Twitter-Logo. Eine Übersicht über die Funktion der Twitter-Plugins finden Sie hier: http://dev.twitter.com.   

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